AGK erhält Nachfrage für Isoliergewebe

Erfolgreicher Fakuma Auftritt

Pressemeldung der Firma AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH

(agjs) Mit dem Erfolg der Fakuma am Bodensee ist die AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH rundum zufrieden. Neben den Frästeilen aus Isoliermaterial, waren in diesem Jahr auch die Isoliergewebe ein gefragtes Thema. Die AGK ist ein Nischenanbieter auf dieser Messe, so Georg Kunst, der Geschäftsführer, Isolierung ist eine Industrienische und nicht das Kerngeschäft der Spritzgiesser, aber sie sind sensibler für Energieeffizienz. Textile Isolation dient zur flexiblen Isolierung von komplexen Oberflächen, die man mit gefrästen Maschinenbauteilen kaum abbilden kann. Hier schmiegen sich die Hitzeschutzgewebe aus ThermTextil® an der Oberfläche an. Eine Energieeinsparung bis zu 30% ist mit einer derartigen Isolation durchaus möglich. Hitzeschutz ist aber auch Arbeitsschutz, da Mitarbeiter nun nicht mehr mit heißen Oberflächen in Berührung kommen. So können die thermischen Textilien aufwendig konfektioniert werden und mit Öffnungen und einfachen Verschlüssen versehen werden. Eine Füllung mit Nadelvlies kann die Isolationswirkung noch deutlich verbessern. Besonders gute Erfahrungen konnten aktuellen bei Reifenpressen, Extrudern und Generatoren erzielt werden. Die AGK baut ihre textile Sparte immer weiter aus. Neu auf dem Markt ist ThermTextil® 800 ein sehr temperaturfestes Material bis zu 800°C, welches auch bei Temperaturen von 700°C seine Festigkeit nicht verliert. Letzteres ist eine Innovation auf dem Hitzeschutzmarkt und aktuell nur als Gewebe erhältlich.



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AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH
Fallgatter 8
44369 Dortmund
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Die AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH ist ein Nischenanbieter im Isoliermarkt. Als B2B Anbieter werden kundenindividuelle Bauteile aus Isolierwerkstoffen gefertigt. Dabei greift die AGK auf thermische und elektrisch isolierende Materialien zurück. Die Isolationswerkstoffe müssen bis 1000°C zudem konstruktionsfest/druckfest sein, damit ein multifunktionaler Einsatz für den Maschinenbau gewährleistet werden kann. In der Fertigung in Dortmund werden von über 25 Mitarbeitern Isolationskomponenten per CNC gefräst und gedreht.


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