Integration entscheidet über Erfolg im Engineering

Pressemeldung der Firma EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG

Das Schnittstellenmanagement im gesamten Produktentstehungsprozess (PEP) ist oft das Zünglein an der Waage: Durchgängige Datenflüsse sorgen für Transparenz und unterstützen die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen. Vielfach sind abteilungsintern die Prozesse schon weitgehend optimiert. In Folge ermöglicht der integrierte Informationsaustausch zwischen den kaufmännischen-, Produktions-, Engineering und Fertigungsinformationen einen weiteren Quantensprung an Effizienzverbesserung.

Als international etablierte CAE-Lösung im Engineering-Prozess nimmt Eplan Daten von benachbarten Systemen und Disziplinen auf, verarbeitet sie und reicht diese weiter. Große Offenheit und standardisierte Schnittstellen der Eplan Plattform stärken die effiziente Kommunikation mit anderen Systemen. Lösungsanbieter Eplan übernimmt Kommunikationsführerschaft und entwickelt praxisnah diese standardisierten Schnittstellen zu angrenzenden Disziplinen und Systemen. Neutrale, universelle und vor allem herstellerneutrale Austauschformate sind die Basis.

Datenmanagement: PDM-Systeme/SAP-Schnittstelle

Standardisierte Kommunikationsschnittstellen wie die „ERP/PDM Integration Suite“ zu übergeordneten Systemen wie Siemens Teamcenter, PTC Windchill, SAP oder ProAlpha erleichtern den integrierten Datenaustausch mit anderen Systemen. Für alle SAP-Integrationen in Richtung Elektrotechnik und Mechanik kommt zusätzlich die hohe Kompetenz der neuen Schwestergesellschaft Cideon Software ins Spiel: SAP-Schnittstellen zu einerseits Eplan, aber auch zu diversen CAD-Systemen wie AutoCAD, Inventor, Catia, Microstation, Solid Edge oder SolidWorks sowie zu Enovia V6 sind bereits verfügbar. Unternehmen können somit ihren PLM-Prozess disziplinübergreifend abbilden, um die Abläufe im Bereich des Teile- und Stücklistenmanagements sowie die nachhaltige Verwaltung der Produktdaten zu gewährleisten. Diese integrierte Arbeitsweise mit Systemen, die unternehmensweit für das Produktdatenmanagement eingesetzt werden, steigert Datendurchgängigkeit und Prozesssicherheit. Das gilt nicht nur für den Produktentstehungsprozess, sondern für den gesamten Produktlebenszyklus einer Maschine oder Anlage. Die frühzeitige Zusammenarbeit aller am Produktentstehungsprozess beteiligen Systeme bzw. Objekte unterstützt die mechatronische Produktdefinition und das Digitale Produktmodell.

SPS-Schnittstelle und NC-Daten inklusive

Auch der bidirektionale Datenaustausch zwischen Eplan und verschieden Systemen der SPS-Programmierung ist eine zentrale Anforderung im Engineering-Prozess. Ergebnisdaten aus Eplan stehen automatisch für alle Folgeprozesse entlang des Produktlebenszyklus bereit. Der Datenaustausch zwischen dem SPS-Programmierer und dem Elektrokonstrukteur findet über direkte Schnittstellen zwischen den Systemen von B&R, Beckhoff, CoDeSys, Siemens, Phoenix Contact, Rockwell Automation, Schneider Electric und künftig auch Mitsubishi Electric statt. Hierzu werden bidirektional die Information für die Bus- und Hardwarekonfiguration ausgetauscht, so dass Daten nur einmal eingegeben werden müssen. Zur vollständigen Abbildung der Schnittstellenlandschaft gehört auch die Integration in die Fertigung. Hier werden ebenfalls Maschinensteuerungssysteme über standardisierte Schnittstellen an Eplan angebunden. NC-Daten oder Ablänginformationen für die Kabelkonfektionierung, die bereits in der Konstruktion geplant wurden, lassen sich von Eplan an die Schaltschrankfertigung übergeben. Maschinen von Kiesling, Komax oder Steinhauer sind die Basis zur integrierten Produktions- und Prozessteuerung.

Zahlreiche der benannten Unternehmen sind auf der „Community of efficient engineering“ vertreten und präsentieren am Stand von Eplan ihre Schnittstellen. Anwender profitieren von einem Höchstmaß an Integration und sichern so reibungslose Prozesse.



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Dateianlagen:
    • Standardisierte Kommunikationsschnittstellen erleichtern den integrierten Datenaustausch mit anderen Systemen (Foto: EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG)
EPLAN Software & Service entwickelt CAE-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Kunden profitieren von Effizienzsteigerungen im Produktentste-hungsprozess durch standardisierte Verfahren, automatisierte Abläufe und durchgängige Workflows. EPLAN liefert maßgeschneiderte Konzepte zur Systemeinführung, -einrichtung sowie passgenauen Integration in die IT-/ PLM-Systemlandschaft - basierend auf Standard Engineering- Lösungen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst zudem Customizing, Consulting und Training. Die Entwicklung individueller und standardisierter Schnittstellen zu ERP, PDM und PLM sichert Datendurchgängigkeit in der Produktentstehung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren. EPLAN gehört zu Rittal Software Systems und damit zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group mit weltweit über 11.500 Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,2 Mrd. Euro in 2012. EPLAN steht deshalb für Kontinuität und Investitionssicherheit. Sieben deutsche EPLAN Niederlassungen und Präsenzen in mehr als 50 Ländern unterstützen weltweit nahezu 40.000 Kunden mit rund 100.000 Installationen. "EPLAN - efficient engineering." - das Firmenmotto unterstreicht die Kompetenz von optimierten, effizienten Prozessen, die Kunden dabei unterstützen, langfristig wettbewerbsfähig zu sein.


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