Publikation zeigt auf, dass Kundennutzen sich durch mehr als nur den Kilopreis definiert
Der Industrieverband Massivumformung informiert in einer neuen Ausgabe seiner Schmiede-Info Reihe über die Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs für die mittelständisch geprägten Massivumformunternehmen.
Schmiedeteile, so eine verbreitete Meinung, sollte man bevorzugt dort einkaufen, wo die Hersteller dank niedriger Lohnniveaus billiger fertigen können als in Europa. Bei genauerer Betrachtung erweist sich dies jedoch häufig als Irrtum. Lesen Sie in unserem neuen Schmiede-Info „Massivumformung – Der Irrtum des Niedriglohns / Forging – The Low Wage Delusion“ was Massivumformer und Maschinenbauer hierzu zu sagen haben und welche Erfahrungen sie machen.
In Teil 1 „Schmieden: Kundennahe Hersteller bieten zahlreiche Vorteile“ lässt mehrere Unternehmen der Massivumformbranche zu Wort kommen. Diese Unternehmen treten täglich den Beweis an, dass Kundennutzen sich durch mehr als nur den Kilopreis definiert.
In Teil 2 „Schmiedeanlagen: Erfolg mit Spitzentechnik „Made in Europe“ berichten Maschinenhersteller über die Herausforderung, Technologieführer zu sein und auch zu bleiben.
Das Schmiede-Info ist als deutsch/englische Broschüre erschienen und als Printversion erhältlich bei Dorothea Bachmann Osenberg vom Industrieverband Massivumformung, E-Mail: osenberg@massivumformung.de,Telefon: +49 2331 / 958830. Es kann außerdem kostenlos als Download heruntergeladen werden auf www.massivumformung.de
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Ansprechpartner:
Dorothea Bachmann Osenberg
Pressearbeit
+49 (2331) 9588-30
Weiterführende Links
- Originalmeldung von Industrieverband Massivumformung e. V.
- Alle Meldungen von Industrieverband Massivumformung e. V.
- [PDF] Broschüre "Massivumformung – Der Irrtum des Niedriglohns"