amexus startet im Juli Sage-Migrationsprozess
Ein langfristiger Prozess wird es sein, da sind sich Peter Gerdemann von amexus und Hartmut Gülck, Generalbevollmächtigter der Reisner AG Kältetechnischer Anlagenbau mit Sitz in Holzwickede bei Dortmund, sicher. Gemeint ist die Umstellung von der bisher eingesetzten Software Sage Classic Line auf das modernere Sage Office Line. Warum das ein Mehrjahresprojekt für amexus sein wird? Weil diese Software nach und nach nahezu alle Prozesse der Reisner AG abbilden soll.
Die mittelständische Reisner AG konzipiert, wartet und fertigt Kälteanlagen. Überwiegend bietet sie energieeffiziente Prozesskühlung für alle Bereiche der industriellen Produktion an. Davon profitieren Kunden aus der Kunststoff-, Metall- und Lebensmittelverarbeitung sowie der chemischen Industrie. Kundenbetreuung bedeutet für die Reisner AG Full-Service rund um die sichere Kälteversorgung. Sowohl die Qualität der Produkte als auch die Kundenbetreuung sind zertifiziert.
Sage erschließt Potenziale
„Bis jetzt nutzt die Reisner AG die Software Sage Classic Line, schöpft aber deren Möglichkeiten nicht voll aus“, beschreibt Peter Gerdemann den Ist-Zustand. „Konstruktion, Produktion und Kundenservice sind noch unzureichend miteinander vernetzt. Das bedeutet unnötigen Aufwand für den rund 50 Mitarbeiter starken Mittelständler und bringt auch eine gewisse Störanfälligkeit mit sich.“ Durch den Einsatz der moderneren Software Sage Office Line wird sich dies jetzt aber nach und nach ändern.
Mehr Transparenz, mehr Zeitersparnis
Die neue Software ermöglicht es, Stück für Stück alle bei der Reisner AG anfallenden Prozesse abzubilden. Als Beispiel nennt Hartmut Gülck die Projektverwaltung: Von projekt-bezogenen Bestellungen und Lieferungen über die Kontrolle der Projektentwicklung bis hin zum Versand von Teil- und Schlussrechnungen sei mit Sage Office Line jeder einzelne Arbeitsschritt transparent und schnell umzusetzen.
Das ist jedoch längst nicht alles. Es soll zukünftig auch eine Schnittstelle zur Konstruktion geschaffen und die komplette Produktionsplanung und -steuerung integriert werden, so dass beispielsweise Strukturstücklisten aus der Konstruktion mit einem Knopfdruck in die Produk-tion übernommen werden können. „Viele Anforderungen ergeben sich im Detail erst während des Migrationsprozesses“, weiß Peter Gerdemann aus Erfahrung. „Mit der Sage Office Line bekommt unser Kunde eine flexible Software, die nach seinen Wünschen weiter wächst.“ Es wird deshalb gewiss nicht bei den zum Start eingerichteten zehn Arbeitsplätzen bleiben.
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