Schon 100 Röntgensysteme und täglich werden es mehr

Produkt-Inspektionsgeräte basierend auf Röntgentechnologie etablieren sich im Lebensmittelbereich

Pressemeldung der Firma S+S Separation and Sorting Technology GmbH

Bei der S+S Separation and Sorting Technolgy GmbH gibt es Grund zu feiern: Im August 2013 wurde das einhundertste Produkt-Inspektionssystem RAYCON ausgeliefert- und das obwohl erst im Jahr 2011 mit der Fertigung der RAYCON-Baureihe begonnen wurde. Auf der Interpack-Messe im Mai 2011 wurde das auf Röntgentechnologie basierende System zum ersten Mal vorgestellt und fand so guten Anklang bei den Herstellern der Lebensmittelindustrie, dass es in-zwischen in sechs verschiedenen Ausführungen angeboten wird. „Dass sich RAYCON vor allem in der Lebensmittelindustrie so durchgesetzt hat, beruht auf seinen vorteilhaften Eigenschaften. Fremdkörper, wie Metallteilchen, Glassplitter, Keramikpartikel, Steinchen, rohe Knochen usw., werden präzise detektiert. Zudem können auch Produktdefekte, wie gebrochene, verformte oder fehlende Produkte, Verklumpungen, Lufteinschlüsse sowie Über- und Untergewicht zuverlässig erkannt werden. RAYCON überzeugt außerdem durch eine einfache Handhabung und durch einen wartungsfreundlichen Aufbau.“ sagt Franz Penn, Produktmanager in der S+S Business Unit Food.

Seit der Einführung des RAYCON wurde das Gerät kontinuierlich weiterentwickelt, sowohl hin-sichtlich der Software zur Fremdkörperdetektion, als auch im Hinblick auf den mechanischen und elektronischen Geräteaufbau. Die Varianten, die vom Produktinspektionssystem RAYCON verfügbar sind, lassen einen Zuschnitt auf die kundenspezifischen Anforderungen zu. So ist es beispielsweise möglich unterschiedliche Produkte wie Kartonverpackungen, aufrecht stehende Dosen und Plastikflaschen oder lose Schüttgüter genauso zu untersuchen, wie durch den Ein-satz von besonders kurzen Förderbändern auch kritischen, besonders beengten Einbausituati-onen gerecht zu werden. Ferner gibt es bei S+S bereits Pläne für einen weiteren Ausbau des Modellangebotes. Franz Penn resümiert und blickt positiv in die Zukunft: „Ausgehend von der Überlegung, dass die Qualitätsanforderungen in der Lebensmittelindustrie noch weiter steigen werden, haben wir uns schon frühzeitig entschlossen, neben der induktiven Metallsuche, bei der Fremdkörperdetektion auf Röntgentechnologie zu setzten. Unsere Kunden bestätigen mit steigenden Bestellungen des Produkt-Inspektionssystems RAYCON, dass die Entscheidung richtig war. Auch die höheren Anschaffungskosten eines Produkt-Inspektionsgerätes stellen mittlerweile kein Hindernis mehr für Lebensmittelhersteller dar, da ihnen der umfangreiche Leis-tungsbereich weit mehr Nutzen bietet als ein klassisches Metallsuchgerät.“



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Dateianlagen:
    • Das S+S Röntgenteam, von der Entwicklungsabteilung bis zur Fertigung, freut sich über den einhundertsten RAYCON
S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Italien, Indien, China, Singapur und den USA, einer Repräsentanz in der Türkei sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. In der S+S Gruppe sind derzeit 350 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 300 im Stammwerk Schönberg. Der konsolidierte Umsatz belief sich 2012 auf rund 43 Mio. Euro.


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