MAG stellt neues Führungsteam vor

Pressemeldung der Firma MAG Europe GmbH

Die MAG IAS GmbH erhält nach einstimmigem Beschluss des Aufsichtsrats und der Gesellschafter zum 3. September 2013 eine neue Geschäftsführung. Dieser gehören Prof. Dr. Mo I. Meidar als CEO, Dr. Reiner Beutel als CFO und Dr. Heiner Lang als COO an. Der derzeitige CEO Dr. Gerald Weber, CFO Jan Siebert und President Automotive Dr. Sebastian Schöning scheiden auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Weber und Siebert werden dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen. Schöning tritt eine neue Herausforderung als Vorstandsvorsitzender bei einem Technologieunternehmen an.

Dr. Rolf Bartke, Aufsichtsratsvorsitzender der MAG IAS GmbH: „Die positive Unternehmensentwicklung der letzten Monate und Jahre resultiert wesentlich aus der engagierten und erfolgreichen Arbeit der Geschäftsführung. Wir danken Herrn Dr. Weber, Herrn Siebert und Herrn Dr. Schöning für ihren großen Einsatz und ihre Verdienste. Der Eigentümer, Mo I. Meidar, wird als globaler CEO das Unternehmen neu ausrichten und in die Zukunft führen. Mit Herrn Dr. Reiner Beutel als bisherigem Aufsichtsratsmitglied konnte ein erfahrener Fachmann aus der Branche für die Position des CFO bei der MAG IAS GmbH gewonnen werden. Herr Dr. Heiner Lang ist seit 2009 CTO von MAG und wird in seiner neuen Position als COO das operative Geschäft leiten. Das Unternehmen ist technologisch hervorragend aufgestellt und hat dank der deutlich verbesserten Ertragskraft sowie signifikanter Beiträge der Gesellschafter die Grundlagen für nachhaltige Profitabilität als globaler Werkzeugmaschinenhersteller und Lösungsanbieter gelegt.“

Die MAG Gruppe verfügt seit August über eine neue Finanzierung, die unter anderem durch signifikante Liquiditätsbeiträge der Gesellschafter ermöglicht wurde. Der Werkzeugmaschinenhersteller ist damit nicht mehr auf die im vergangenen Jahr angestrebte Einbindung eines Investors angewiesen, sodass die seit November 2011 bestehende Treuhandstruktur im August dieses Jahres aufgelöst wurde. Als Auslöser für die Veränderungen in der Geschäftsführung nannte Bartke die strategische Neuausrichtung der Gruppe. Diese beinhaltet die Zusammenführung der weltweiten Aktivitäten der MAG Gruppe und eine weitere Fokussierung auf das Automobilgeschäft sowie eine Straffung der globalen Organisation. In diesem Zusammenhang finden aktuell Verhandlungen über die Veräußerung einzelner Geschäftsbereiche von MAG statt, die nach Einschätzung des Unternehmens noch in diesem Jahr abgeschlossen werden könnten.



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Dateianlagen:
    • MAG Europe Gruppe - neue Finanzierung garantiert Eigenständigkeit
MAG ist einer der führenden Anbieter individueller Fertigungs- und Technologielösungen mit einem Jahresumsatz von 750 Millionen Euro (2012) und 2200 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, den USA, China, Indien, Russland, Korea, Ungarn, Großbritannien und der Schweiz. Die Firmengruppe vereint Traditionsmarken mit einer über 200-jährigen Geschichte in der internationalen Werkzeugmaschinenindustrie wie Boehringer, Cross Hüller, Ex-Cell-O, Hessapp, Honsberg, Hüller Hille, Lamb, Modul und Witzig & Frank. Seit 2005 entstand so ein globaler Fertigungsspezialist mit einzigartigem Know-how und herausragender Technologiebasis. Die Gruppe bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, den Maschinenbau, die Schwerindustrie, Energie- und Förderanlagen, Schienenfahrzeuge, Luft- und Raumfahrt und Windkraftanlagen. MAG liefert Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme und Dienstleistungen im Bereich der Dreh-, Fräs-, Hon- und Verzahntechnologie, Verbundwerkstoff-Verarbeitung, Wartung und Instandhaltung, Automations- und Steuerungstechnik sowie Kernkomponenten für Werkzeugmaschinen. Als Industrieausrüster bietet MAG Komplettlösungen einschließlich Bearbeitungstechnologie, Prozessauslegung und Anlagenprojektierung, bis hin zu schlüsselfertigen Anlagen. Das weitreichende Verständnis für produktionstechnische Problemstellungen und eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit tragen zur nachhaltigen Senkung der Produktionskosten in den Zielbranchen bei.


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