Jungheinrich eröffnet Werk für Lager- und Systemfahrzeuge

Pressemeldung der Firma Jungheinrich AG

Am 27. November 2013 hat Jungheinrich im Gewerbe- und Industriegebiet Degernpoint – in unmittelbarer Nähe zum Werk Moosburg – seine neue Produktionsstätte für Lager- und Systemfahrzeuge offiziell eröffnet. Diese Geräte wurden bisher im Moosburger Stammwerk produziert. Seit September laufen die Stapler ausschließlich im weltweit zurzeit modernsten Werk für Lager- und Systemfahrzeuge vom Band. Der Neubau wurde notwendig, da die Kapazitäten im Stammwerk Moosburg nicht mehr erweitert werden konnten. Die reine Bauzeit betrug etwa 16 Monate.

In die neue Produktionsstätte hat Jungheinrich insgesamt 40 Millionen Euro investiert. Auf einer Produktionsfläche von über 23.000 Quadratmetern können jährlich über 3.000 Lager- und Systemfahrzeuge hergestellt werden. Dr. Klaus-Dieter Rosenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Jungheinrich Moosburg GmbH und Mitglied des Vorstands der Jungheinrich AG: „Der Werksneubau in Degernpoint ist für Jungheinrich und den Standort Moosburg eine wichtige Investition. Sie ermöglicht uns nachhaltiges Wachstum, den weiteren Ausbau unserer Marktposition und sichert auch langfristig Arbeitsplätze in dieser Region.“ Derzeit sind etwa 300 Beschäftigte am Standort Degernpoint tätig.

Die an diesem Standort produzierten Fahrzeuge sind weltweit im Einsatz. In Europa ist Jungheinrich bei den Lager- und Systemfahrzeugen Marktführer. Dr. Klaus-Dieter Rosenbach: „Wir gehen von einer weiter steigenden Nachfrage in diesem Segment aus. Vor allem in den Wachstumsmärkten in Asien, Osteuropa, dem Nahen Osten und Südamerika erwarten wir ein jährliches Marktwachstum von bis zu 15 Prozent.“ In diesen Regionen hat Jungheinrich in den vergangenen Monaten seinen Vertrieb deutlich gestärkt.

Die Jungheinrich-Gegengewichtsstapler werden wie bisher im Stammwerk Moosburg gefertigt. Dort sollen dann in einem zweiten Schritt die Fertigungsprozesse optimiert und die Produktionskapazitäten für die Gegengewichtsstapler (batteriebetriebene und verbrennungsmotorische) erweitert werden.

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.



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Die Jungheinrich AG gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Seit 1953 stellt das Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen „rund um den Stapler" zur Verfügung. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Das Direktvertriebsnetz von Jungheinrich in Deutschland wird aus 17 regionalen Vertriebszentren und Niederlassungen gebildet. In 30 weiteren Ländern weltweit ist das Unternehmen mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. Allein europaweit gibt es derzeit etwa 100 Standorte – von Norwegen bis zur Türkei, von Finnland bis nach Portugal. In vielen anderen Ländern, zum Beispiel im Nahen Osten, in Südafrika, Indien oder Australien, existiert ein dichtes Händlernetz. Jungheinrich bietet ein dichtes Kundendienstnetz: Hochqualifizierte, firmeneigene Kundendienst-Techniker gewährleisten die hohe Verfügbarkeit der Stapler. Über drei zentrale Ersatzteillager ist die In-Night-Versorgung mit Ersatzteilen, also die Lieferung der Teile in die Servicefahrzeuge noch während der Nacht gewährleistet – ab Norderstedt nach Nordeuropa, ab dem südbadischen Lahr nach Südeuropa, ab Bratislava (Slowakei) nach Mittel- und Osteuropa. Der asiatische Markt wird über ein weiteres zentrales Ersatzteillager in Shanghai versorgt. Jungheinrich hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Jungheinrich steht seinen Kunden von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis zum Service im laufenden Betrieb zur Seite. Jungheinrich hat zwei Hauptproduktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt – vor den Toren Hamburgs – werden Elektrohubwagen und Schubmaststapler produziert, im bayerischen Moosburg die Gegengewichtsstapler sowie die Schmalgangstapler und Systemtechnik. Ein weiteres Werk – für den Sonderbau und Kleinserien – steht in Lüneburg (südlich von Hamburg). In einem Montagewerk in Qingpu nahe Schanghai werden auf Basis von in Norderstedt vorgefertigten Komponenten Deichselgeräte für den chinesischen Markt endmontiert. Gebrauchtstapler werden in einem eigens dafür errichteten Werk bei Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet. Handgabelhubwagen werden in einem Joint Venture mit dem chinesischen Partner Ningbo Ruyi hergestellt. In Landsberg bei Halle entsteht gerade ein neues Werk für Elektro-Niederhubwagen. Die Produktion wird dort Mitte 2009 anlaufen. Bis Ende 2009 soll die Fertigung dieser Fahrzeuge komplett von Norderstedt nach Landsberg verlagert werden. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 mit rund 10.800 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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