Rausch-Bilanz zur IFAT 2014: Glanz auf internationalem Parkett

Pressemeldung der Firma RAUSCH Elektronik-Maschinenbau

So wie die IFAT 2014 die besuchermäßig größte und erfolgreichste Weltleitmesse unter anderem für die Abwasserwirtschaft war, konnte auch Rausch als angestammter Spezialist für TV-basierte Kanalinspektionssysteme eine ähnlich gute Bilanz für sich verbuchen: Müde, aber von Erfolg gekrönt – so war dem Personal des Rausch-Messestandes der fünftägige Trubel auf der diesjährigen IFAT ins Gesicht geschrieben. Am Ende überwog der Zuspruch der Besucher zu dem neuen Erscheinungsbild der Marke Rausch im Glanz des hellen, großräumig gehaltenen Messestandes. Die Standparty am dritten Messetag war ein sichtbares Zeichen für die wachsende Akzeptanz und den zunehmenden Anteil jener Kunden die der Marke Rausch vertrauen – sie setzen auf „Innovative Qualität. Made in Germany“.

Export: Kanalinspektion zieht weiter an

Die Veränderung der Lebensräume, das schnelle Wachstum der Ballungsräume stellt die Kanalinspektion weltweit gleichsam vor neue Herausforderungen.

So erklärt sich das wachsende Interesse an bewährter, innovativer Inspektionstechnologie. „Wir merken, dass die IFAT zunehmend als internationale Plattform gesehen wird. Für uns ein absolutes Muss, dabei zu sein“, meint Rausch-Geschäftsführer Stefan Rausch, „unsere Exklusivpartner nutzen die Möglichkeit, sich auf unserem Stand entsprechend professionell zu präsentieren, ihren Kunden unsere Expansion anhand der Produktvielfalt aufzuzeigen“.

Das steigende Exportgeschäft des Vorjahres setzte sich fort: „Besonders positiv entwickelt sich das Interesse in Nord- und Osteuropa. Ein deutliches Zeichen für das Engagement unserer noch jungen Partnerschaft mit der dänischen Firma JHL“, fügt der für den Bereich Technik zuständige Geschäftsführer Hans Kjaersgaard ergänzend hinzu. Erfreulich seien auch, so Stefan Rausch weiter, die Aktivitäten auf dem griechischen Markt. Hier trage die neu eingegangene Partnerschaft mit der Kama Hellas GmbH, unter der Führung des in der Branche bekannten Inhabers Spyros Kalogerakos, erste Früchte.

Rausch ist dabei, fördert Branchenwissen: Unterstützung der DWA

Am Rande des Messegeschehens, aber nicht minder bedeutend, ging auch Rausch mit der DWA, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, eine Vereinbarung ein – zur Förderung und den Erhalt der Kanalisation, mit Regelsetzung und verstärkter Bildung. Der DWA erhält zudem die Möglichkeit, die neuen Seminarräume am Rausch-Standort am Bodensee zu nutzen. Das Anliegen von Stefan Rausch, in Zukunft aktiv zur Stärkung der Bildung im Bereich Kanalsanierung beizutragen, war lange

vorbereitet und fand mit der Unterzeichnung des Sponsorings auf der IFAT

seinen vorläufigen Höhepunkt.

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