Volles Haus beim EWM Innovation Day

Rund 100 Teilnehmer informieren sich über neuen kostensparenden Schweißprozess "forceArc puls" und weitere Innovationen

Pressemeldung der Firma EWM AG

Der erste „Innovation Day“ von EWM war für den größten deutschen Hersteller von Lichtbogen-Schweißtechnik ein ernormer Erfolg. Rund 100 Teilnehmer kamen am 12. April in die Handwerkskammer Koblenz, um sich insbesondere über die beträchtlichen Einsparpotenziale des neuen Schweißprozesses „forceArc puls“ und weiterer EWM-Angebote zu informieren. Ihnen wurde neben fünf Vorträgen auch die Möglichkeit geboten, sich in den anschließenden Schweißvorführungen selbst ein Bild zu machen. „Die Innovation Days sind eine Plattform, auf der wir Erfolgsrezepte präsentieren und unsere Gäste neue Technologien kennenlernen sowie Anregungen im direkten Erfahrungsaustausch mitnehmen“, erläutert Susanne Szczesny-Oßing, Aufsichtsratsvorsitzende der EWM AG. Sie eröffnete die bis zum letzten Platz gefüllte Auftaktveranstaltung.

Im Fokus dabei stand der neue Schweißprozess „forceArc puls“, eine Kombination der Stärken des bewährten „forceArc“-Verfahrens mit den Vorteilen des Impulslichtbogens. Mit dieser Innovation ermöglicht EWM eine vielfältige Einsetzbarkeit, eine geringere Wärmeeinbringung und höhere Schweißgeschwindigkeiten. „Die Vorteile für den Kunden sind beträchtlich“, betont Szczesny-Oßing, „denn mit ‚forceArc puls’ schont er nicht nur die Ressourcen, sondern verzeichnet zugleich signifikante Kosteneinsparungen.“

Verringerung der Produktionszeit um 57 Prozent

Wie groß die Einspareffekte sind, präsentierte eindrucksvoll Pierre Mack, Geschäftsführer des EWM-Kunden Mesa Metall-Stahlbau in Carlow. Beim Schweißen von Wasserbehältern für Lösch- und Rettungszüge für die Deutsche Bahn sparte sein Unternehmen dank EWM und des Einsatzes von „forceArc puls“ im Vergleich zur vorher eingesetzten konventionellen Technik 57 Prozent der Arbeitszeit ein. Dies habe deutlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beigetragen. „Viele Aufträge würden wir gar nicht bekommen, wenn wir nicht so schweißen könnten“, unterstrich Mack.

Auch bei den weiteren Vorträgen des „Innovation Days“ standen die Möglichkeiten der Kostenreduktion im Mittelpunkt. Über den wirtschaftlichen Nutzen des neuen Schweißprozesses sowie Einsparpotenziale beim Kehlnahtschweißen mit tiefem Einbrand im Rahmen der DIN EN 1090 berichtete Boyan Ivanov, Leiter Verfahrenstechnik bei EWM. Sein Kollege Hassan Lakhnati, Geschäftsführer des Technologie- und Mechanisierungszentrums in Weinheim, informierte über die Effizienz-Vorteile der EWM-Technik beim mechanisierten Schweißen im Apparate- und Rohrleitungsbau. Und Benedict Menningen, zuständig für Beratung und Service EWM-Software, zeigte, wie sich eine kontinuierliche Qualitätssicherung beim Schweißen mit Hilfe moderner Software umsetzen lässt.

„Dass wir mit unseren Themen richtig lagen, haben uns schon die ersten Feedbacks unserer Gäste beim abschließenden Treffen in der EWM-Niederlassung in Koblenz gezeigt“, freut sich die Aufsichtsratsvorsitzende Szczesny-Oßing. „Wenn es uns gelungen ist, den Kunden zu zeigen, wie sie letztlich Geld sparen und ihre Position im Markt verbessern können, dann haben wir mit dem ersten Innovation Day unser Ziel erreicht.“



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Die EWM AG ist der größte deutsche Hersteller und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter von Lichtbogen-Schweißtechnik. Durch seine zahlreichen hochinnovativen Entwicklungen rund um das Schweißen ist das Unternehmen in der Branche und bei Anwendern als einer der wesentlichen Technologietreiber anerkannt. Dank des EWM-Leitmotivs "BlueEvolution" und dessen technologischer Weiterentwicklung "Multimatrix" sparen die Kunden Geld, sichern Arbeitsplätze, schonen die Umwelt und steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Zugleich können sie damit noch besser, sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher schweißen. EWM liefert ein komplettes Systemangebot, das von Schweißgeräten mit allen erforderlichen Komponenten über Schweißbrenner bis hin zu Schweißzusatzwerkstoffen und schweißtechnischem Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen reicht. Der Kunde hat damit einen einzigen Ansprechpartner, der die technologische Verantwortung für seinen gesamten Schweißprozess übernimmt. Rund 600 Mitarbeiter an elf deutschen und sechs internationalen Standorten sowie weltweit mehr als 400 Vertriebs- und Servicestützpunkte sorgen für eine flächendeckende Präsenz.


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