Die gesamte Bandbreite der Wälzlagerberechnung

Softwarebasierte Auswahl von Wälz- und Gleitlagern

Pressemeldung der Firma Findling Wälzlager GmbH

Die anwendungsbezogene Wälzlagerberechnung mit der passenden Software ist bei Findling Wälzlager eine Selbstverständlichkeit: Mit den unternehmenseigenen Analyse-Tools ABEG®-Quickfinder können Kunden Wälzlager schnell und einfach selbst auslegen. Für komplexeste Berechnungen, insbesondere bei Individuallösungen, setzt man zudem auf die Spezialsoftware MESYS.

Die unternehmenseigene Auswahl- und Berechnungssoftware-Lösung ABEG-Quickfinder steht den Kunden von Findling Wälzlager in zwei Versionen zur Verfügung.: Daskostenlose Einsteiger-Tool ABEG-Quickfinder basic ist unter www.findling.com/quickfinder zugänglich und funktioniert wie eine Datenbankabfrage über alle Bauformen und ABEG-Produktlinien hinweg. Wälzlager, die den konstruktionsseitig definierten technischen Anforderungen entsprechen, lassen sich damit über Filterkriterien schnell und herstellerunabhängig finden.

Einen Schritt weiter geht der ABEG-Quickfinder professional: Die CAE-Software (Computer-Aided Engineering) dient der Berechnung und Auslegung nicht nur von Wälzlagern nach ISO 281, sondern auch von vielen anderen gängigen Maschinenelementen – zum Beispiel von Wellen, Stirnrädern, Planetenstufen, Federn und Passungen.

„Unsere Quickfinder-Software kommen in ca. 70-80 Prozent aller Fälle zum Einsatz“, so Klaus Findling, Geschäftsführer der Findling Wälzlager GmbH. „Für die Berechnung von anwendungsspezifischer Lagertechnik, bei der keine Standardlösung möglich ist, setzen wir zudem noch die Software MESYS ein.“ Mit dieser qualitativ hochwertigen Software können die Anwendungsingenieure von Findling Wälzlager die individuell passenden Wälzlager inklusive aller Spezifikationen bestimmen und die gesamte Bandbreite der Wälzlagerberechnung aus einer Hand bieten.

Die MESYS-Software berechnet die Lebensdauer eines Lagers aufgrund der Lastverteilung auf die einzelnen Wälzkörper und berücksichtigt daher nicht nur eine äußere Kraft, sondern auch eine Belastung durch Kippmomente sowie den Einfluss des Lagerspiels bzw. des Schmierstoffes. Die Software gibt zudem eine Steifigkeitsmatrix für das Lager aus, die für Rotordynamikberechnungen verwendet werden kann.

Anwender haben zudem die Möglichkeit, auf das breite Wissen und die praktischen Erfahrungen der Wälzlagerspezialisten von Findling zurückzugreifen, wenn interne Ressourcen nur begrenzt verfügbar sind. Auch zur Validierung bereits erfolgter Auslegungen und zur Schadenanalyse bietet Findling sein umfangreiches Wissen an.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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76185 Karlsruhe
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