Die „R­­FID im Bli­ck“ Juniaus­­ga­­be 2016 ist er­­schie­­nen!

Pressemeldung der Firma RFID im Blick | RFID tomorrow

Heute wissen, worauf es morgen ankommt!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die zahlreichen Gespräche zum Thema Instandhaltung haben unerwartete Ergebnisse erbracht. So zielstrebig und entschlusskräftig, wie sich die Industrie gern sieht, sind die innovativen Entscheidungen auf dem Gebiet der Instandhaltung
nicht zu bewerten.

In den Gesprächen mit Instandhaltungsverantwortlichen wurde – branchenübergreifend – schnell deutlich, dass es zwei Hemmnisse gibt, wenn es um den Einsatz innovativer Technologien zur Unterstützung von Instandhaltungsprozessen geht.
Erstens die Kosten für die Schnittstellen.

Zweitens das „Image-Problem“ der Instandhaltung, da sie keine Werte im Unternehmen schaffe, sondern vordergründig nur Kosten verursache.

Trotz dieser unternehmerischen Zurückhaltung spiegelt sich die Bedeutung der Instandhaltung in den zahlreichen Aktivitäten an deutschen Forschungsinstituten wider. Nicht nur innovative Technologien wie energieautarke Sensorknoten oder kostengünstige Sensorsysteme für den Masseneinsatz werden entwickelt, auch sind Institute sehr aktiv bei der Entwicklung von übergreifenden Standards, um eine Basis für die zukünftige Optimierung mit drahtlosen Technologien zu erstellen.

Das Interview mit Torre Poppe, Leiter Betrieb Offshore Windpark „alpha ventus“, EWE Offshore Service & Solutions, und Dirk Buschmann, Site Manager „alpha ventus“, belegt am Beispiel von Offshore-Windparks, welcher hohe logistische Aufwand für die Instandhaltung betrieben werden muss. Fahrzeiten, Wetterbedingungen, Material- und Personalplanung sind die großen Herausforderungen, denen sich Instandhalter in diesem Umfeld widmen müssen. Die RFID-Technologie wird zwar als eine Technologie angesehen, um spezifische Prozesse, wie beispielsweise die Materiallogistik zu unterstützen oder die Mitarbeitersicherheit zu erhöhen. Der flächendeckende Durchbruch ist jedoch noch nicht vollzogen.

Das zweite große Thema dieser Ausgabe heißt: „RFID-Transponder“.

RFID-On-Metal, miniaturisierte Transponder, hybride Transponder mit gleichbleibender Performance, sichere NFC-Lösungen – das Spektrum der Transponder-Lösungen ist in 2016 so breit wie nie. Die Entwicklungen sind ein deutliches Signal, dass heute die Auswahl des passenden Transponders eher im Mittelpunkt steht als die Frage, ob Technik und Performance überhaupt ausreichend weit entwickelt sind. Fakt ist: RFID-Transponder sind inzwischen fast zu kleinen „Alleskönnern“ geworden.

Ihre Anja Van Bocxlaer
Chefredaktion „RFID im Blick“
vanbocxlaer@rfid-im-blick.de



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Dateianlagen:
    • RFID im Blick: Ausgabe Juni 2016
Seit 11 Jahren begleitet das Fachmagazin „RFID im Blick“ Anwender und Anbieter der RFID-Technologie redaktionell bei der RFID-Integration zur Optimierung logistischer oder industrieller Prozesse. Fast jeder denkbare Wirtschaftssektor kann von der kontaktlosen Technologie profitieren. Neben den Hauptwirtschaftszweigen der Logistik und Industrie erkennen und nutzen immer mehr Branchen die Potenziale von RFID zur Effizienzsteigerung und Sicherung ihrer Prozessqualität. Das Anwendungsspektrum reicht darüber hinaus von der Medizin, der Landwirtschaft oder der chemischen Industrie, über den Handel, bis zur Personenidentifikation. Der Verlag hat sich seit der Erstausgabe im April 2005 zu 100 Prozent auf das Technologiethema 'RFID' spezialisiert. Zum Verlagsportfolio in 2016 gehören: - Das monatlich erscheinende deutschsprachige Fachmagazin „RFID im Blick“ - Das vierteljährlich erscheinende englischsprachige Fachmagazin „RFID tomorrow“ - Zwei jährlich erscheinende englischsprachige Fachkompendien - der „Product Guide“ und der „Company & Application Guide“ - Eine ausführliche Webseite mit tagesaktuellen Nachrichten und Fachbeiträgen – das Onlineportal www.rfid-im-blick.de - Der internationale RFID-Fachkongresswww.rfid-tomorrow.de


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