Chancen der Digitalisierung am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens

Schimpke Kühltechnologie und alnamic berichten gemeinsam über die Erfahrungen aus einem Internet-of-Things (IoT) Projekt

Pressemeldung der Firma alnamic AG

Die Helmut Schimpke Industriekühlanlagen GmbH + Co. KG und die alnamic AG berichten gemeinsam im Rahmen eines Blogs über den Digitalisierungsprozess bei Schimpke und das laufende Internet-of-Things (IoT) Projekt.

Anfang 2016 hat das Unternehmen Helmut Schimpke Industriekühlanlagen GmbH + Co. KG aus Haan nach einem Generationswechsel mit einem Modernisierungsprozess begonnen. Neben den Unternehmensprozessen und den Vertriebs- und Marketingkonzepten standen dabei vor allem auch die Innovationsstrategie und die zukünftigen Serviceangebote auf dem Prüfstand.

„Industrie 4.0, Digitalisierung und Internet der Dinge sind heute in aller Munde. Für uns war aber zunächst nicht klar, welche Auswirkungen dies auf uns hat und wie wir davon profitieren können.“, so Alexander Osterhold, kaufmännischer Leiter bei Schimpke. Nach dem Kick off des Projektes mit der Neusser alnamic AG hat sich dann aber gezeigt, dass der Prozess der Digitalisierung schnell das gesamte Unternehmen erfasst. Kern der Aktivitäten ist aktuell das Innovationsprojekt IoT, auf dessen Basis neue Servicemodelle generiert werden.

Viele Potentiale zeigen sich erst im Dialog mit Kunden, Partnern und anderen Anwendern. Schimpke und alnamic haben sich daher entschieden große Teile des Projektes in einem Blog zu dokumentieren (http://digitalisierung.alnamic.com). „Wir versuchen gemeinsam aufzuzeigen, wie wir welche Themen angegangen sind und welche Herausforderungen und Lerneffekte es dabei gab“, berichtet Guido Burchartz, Head of IoT / Industry 4.0 der alnamic AG, „So wollen wir mehr Transparenz schaffen, was Digitalisierung bedeuten kann und konkreter mögliche Mehrwerte aufzeigen.“

Neben dem Monitoring von Kühlanlagen, das bspw. als Grundlage für eine verlängerte Garantie dienen kann, wird im kommenden Jahr auch das Thema intelligente Datenauswertung mit Maschinenlernen eine Rolle spielen.

Helmut Schimpke Industriekühlanlagen GmbH + Co. KG

Seit 1955 entwickelt, produziert und installiert die Firma Schimpke individuelle Kühlsysteme für viele verschiedene Prozessmedien und Kundenanforderungen – weltweit. Dabei wird großer Wert auf eine enge Zusammenarbeit zum Beispiel mit der Werkzeugmaschinen-, Automobil- und Flugzeugindustrie sowie mit Schiffswerften und technischen Hochschulen gelegt. So konnten wir bereits entscheidende Erkenntnisse erlangen und für unsere Kunden zur Anwendung bringen. Aus dieser Philosophie heraus konnte die Firma Schimpke seit jeher maßgeschneiderte Lösungen für die zahlreichen Probleme der Kunden anbieten.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
alnamic AG
Habichtweg 21
41468 Neuss
Telefon: +49 (2131) 7949-0
Telefax: nicht vorhanden
http://www.alnamic.com/

Ansprechpartner:
Katja Ledor
+49 (2131) 7949-0

Die alnamic AG implementiert Unternehmenslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics 365 / Dynamics AX. Ergänzt wird das Portfolio durch moderne Internet of Things (IoT)- und Industrie 4.0-Lösungen auf Basis von Microsoft Azure und e-ControlNet. Mit mehr als 100 Dynamics-Spezialisten wurden in den vergangenen Jahren über 200 Projekte für mittelständische Unternehmen mit bis zu 2.000 Mitarbeitern im In- und Ausland realisiert. In Industrie 4.0-Projekten wurden bereits mehrere tausend Anlagen über IoT-Technologie in die Unternehmensprozesse integriert. Wir bieten Lösungen für Produktion, Handel/Distribution und Service, High-Tech/ Elektronikfertigung, Stahl-, Kunststoff- und Metallhandel sowie Stahl-Service-Center, Coil- und Rollenverarbeitung für Papier, Folie und Metall sowie Automotive.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.