Innovation in der Fördertechnik: Zentriereinheiten Serie MACM

Pressemeldung der Firma SMC Deutschland GmbH
Innovation in der Fördertechnik: Zentriereinheiten Serie MACM


Schwere Lasten mit kleinen Zylindern perfekt positionieren – was für die Experten der Fördertechnik kontrovers klingt, machen die neuen Zentriereinheiten der Serie MACM von SMC möglich. Die kleinen Helfer können schwere Lasten bis zu einer Tonne Gewicht tragen und diese in alle Richtungen bewegen. Und das mit einer Zentriergenauigkeit von ± 1 mm. „Dadurch wird es möglich“, freut sich Michael Becker, SMC Product Management, „in Förderlinien mit deutlich kleineren und kompakteren Zylindern die Werkstückpositionierung zu bewerkstelligen.“ Infolgedessen sparen Kunden und Anwender Platz und Kosten. In der Praxis zeichnen sich die Zentriereinheiten durch eine äußerst einfache Einstellung und einen sehr geringen Wartungsaufwand aus. Sie sind aus Edelstahl gefertigt und verfügen über drei verschiedene Tischmaterialien aus Kunststoff oder Edelstahl. Die Auflagefläche bietet einen Durchmesser von 100 mm. 

 

Abhilfe, wenn es eng, ungenau und unflexibel ist

Drei Hauptargumente sprechen für den Einsatz der MACM-Zentriereinheiten, die nach Angaben von SMC derzeit einzigartig auf dem Markt sind. 

1. Platzmangel und hoher Verbrauch

Ist in Förderanlagen für große, schwere Zylinder kein Platz, eröffnen die MACM-Zentriereinheiten einen eleganten Ausweg: Mit ihnen lässt sich das Fördergut auch mit kleinen Zylindern hervorragend positionieren. Gleichzeitig sinken durch das Downsizing die Einstands- und die     Energiekosten. 

2. Mangel an Genauigkeit

Ist die Positionierung beförderter Werkstücke nicht hinreichend genau, schaffen die MACM-Zentriereinheiten Abhilfe: Sie sind in alle Richtungen und um 360° drehbar und können Lasten bis eine Tonne Gewicht auf mindestens ± 1 mm genau zentrieren.

3. Flexibilität in der Steuerung von Prozessen 

Um den Zustand der Verriegelung bzw. Entriegelung zu kontrollieren, kann ein photoelektrischer Sensor montiert werden. Die neuen Zentriereinheiten bieten einen Tischverstellbereich von bis zu 100 mm. Passend für jedes Werkstück können Anwender zwischen drei verschiedenen Tischmaterialien wählen: Polyamid und HDPE mit niedrigem Reibungskoeffizienten und hoher Abriebfestigkeit sowie Edelstahl für hohe Temperaturen oder hygienisch anspruchsvolle Einsätze.

 

Für wen gemacht?

Als wichtigste Zielgruppen für die Zentriereinheiten der Serie MACM sieht Michael Becker jene Kunden, die ihre Förderlinien kompakter gestalten wollen und eine präzisere Ausrichtung der beförderten Werkstücke brauchen. Interessant sind die Zentriereinheiten auch für solche Kunden, die schwere Fördergüter zu bewegen haben und dies künftig kostengünstiger und energiesparender tun möchten. Diese Anwender kommen in erster Linie aus der allgemeinen Fördertechnik, dem Materialtransport sowie der Automatisierung und dem Maschinenbau.

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