EWM übernimmt Schulpatenschaft

Vereinbarung zur praxisorientierten Unterstützung der Schüler und Schülerinnen des Martin-Butzer-Gymnasiums in Dierdorf

Pressemeldung der Firma EWM AG

Für das Martin-Butzer-Gymnasium in Dierdorf hat die EWM AG eine Schulpatenschaft übernommen. Diese sieht eine Reihe von Aktivitäten vor, die die Schüler und Schülerinnen praxisorientiert fördern und ihr Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern sowie technischen Berufen frühzeitig wecken sollen. Dazu gehören die Vorstellung des Unternehmens und seines Spektrums in der Schule sowie die Einladung zu Praxistagen bei EWM in Mündersbach genauso wie die Erarbeitung einer elektrotechnischen Aufgabenstellung im Unterricht durch Schüler und Lehrer. Ebenso steht der größte deutsche Hersteller von Lichtbogen-Schweißtechnik für Feedback-Runden der Schüler zur Verfügung. Zudem nimmt das Westerwälder Unternehmen am Berufs- und Studieninformationstag der Schule teil und gewährt eine umfangreiche Unterstützung bei Praktika und Facharbeiten.

Die Unterzeichnung der Vereinbarung über die Schulpatenschaft durch Schulleiter Dr. Klaus Winkler und Angelika Szczesny-Kluge, als Vorstand der EWM AG verantwortlich für das Personal, begleiteten die Schüler des Physik-Leistungskurses der Jahrgangsstufe 12 sowie der stellvertretende Schulleiter und der Leiter der Berufsorientierung. „Die enge Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und den Schulen ist für beide Seiten ein Gewinn“, hebt Szczesy-Kluge hervor. „Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen umfassenden Einblick in technische Berufsfelder sowie die damit verbundenen interessanten Perspektiven, und wir kommen mit potenziellen Nachwuchskräften in Kontakt.“

Großes Engagement von EWM in der Nachwuchsförderung

Die neue Schulpatenschaft ergänzt das umfangreiche Engagement von EWM, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Der Förderung des Nachwuchses kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. So unterstützt das Unternehmen auch den Raiffeisen Campus in Dernbach, ein innovatives und privates Ganztagsgymnasium. Dort geht es um das Angebot von Praktika und speziell ausgerichtetes Mentoring. Darüber hinaus lädt EWM regelmäßig zum jährlich stattfindenden Girls’ Day ein und nutzt jede Gelegenheit, mit jungen Nachwuchskräften in Kontakt zu kommen. Dabei arbeitet der Schweißtechnikanbieter auch mit der IHK Koblenz zusammen, die unter anderem Schulpatenschaften mit der Kontaktherstellung und der Ausarbeitung von Kooperationsprogrammen unterstützt.

Die nun verabredete Zusammenarbeit mit dem als Europaschule zertifizierten Martin-Butzer-Gymnasium steht für EWM unter idealen Vorzeichen. „Denn der Leitsatz dieser Schule, den Menschen in das Zentrum des Tuns zu stellen, entspricht genau unserem Selbstverständnis“, betont Personalchefin Szczesny-Kluge. „Auch bei uns stehen die Menschen im Vordergrund.“ Insofern habe man eine gemeinsame gedankliche Basis und Vorstellung für die Ausbildung der Schüler. Sollten sich diese für eine spätere Berufsausbildung in dem familiengeführten Unternehmen entscheiden, so würden Sie dort ebenfalls ein Klima vorfinden, das von Respekt gegenüber jedem einzelnen Mitarbeiter und seiner Leistung geprägt sei.



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Dateianlagen:
    • Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer des Martin-Butzer-Gymnasiums freuen sich über die EWM-Patenschaft, die eine Reihe von praxisnahen Unterstützungen und Förderungen vorsieht / Foto: EWM AG
Die EWM AG ist der größte deutsche Hersteller und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter von Lichtbogen-Schweißtechnik. Durch seine zahlreichen hochinnovativen Entwicklungen rund um das Schweißen ist das Unternehmen in der Branche und bei Anwendern als einer der wesentlichen Technologietreiber anerkannt. Dank des EWM-Leitmotivs "BlueEvolution" und dessen technologischer Weiterentwicklung "Multimatrix" sparen die Kunden Geld, sichern Arbeitsplätze, schonen die Umwelt und steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Zugleich können sie damit noch besser, sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher schweißen. EWM liefert ein komplettes Systemangebot, das von Schweißgeräten mit allen erforderlichen Komponenten über Schweißbrenner bis hin zu Schweißzusatzwerkstoffen und schweißtechnischem Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen reicht. Der Kunde hat damit einen einzigen Ansprechpartner, der die technologische Verantwortung für seinen gesamten Schweißprozess übernimmt. Rund 600 Mitarbeiter an elf deutschen und sechs internationalen Standorten sowie weltweit mehr als 400 Vertriebs- und Servicestützpunkte sorgen für eine flächendeckende Präsenz.


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